Apotheken LiquiditätssicherungLiquiditätssicherung

In Apotheken dringend angeraten

Die Versicherungslandschaft bietet Apothekeninhabern eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten, wenn es um den eigenen Schutz, den der Mitarbeiter und der Apotheke(n) geht. Auch unvorhergesehene Vermögensschäden etwa durch einen längeren krankheits- oder unfallbedingten Ausfall des Inhabers, ungerechtfertigte Retaxationen von Krankenkassen oder eine zu lange währende Apothekenschließung sollten versicherungstechnisch abgefedert sein.

Vieles davon betrifft zunächst die beiden Kernthemen, wenn es um Apothekenversicherung geht: die Betriebshaftpflicht- und die Apotheken-Inhaltsversicherung. Darüber hinaus sollte eine gut strukturierte Apotheken-Absicherung auch immer für die Menschen da sein, die vor Ort arbeiten. Das gilt auf jeden Fall für den wichtigen Schutz der Arbeitskraft, also einen angemessenen Schutz für den Fall der Berufsunfähigkeit als Apotheker. Aber zum Beispiel auch für den Rechtsschutz, die Altersversorgung sowie für Betriebsunterbrechungen und einen Vertreterkostenschutz.

Beratungsfehler: Immer ärgerlich – manchmal richtig teuer

Fehler zu machen ist menschlich. Doch in Apotheken kann das sehr teuer werden. Beispiel Schwangerschaftsverhütung: Eine ungewollte Schwangerschaft nach einer (vermeintlichen) Falschberatung – Stichworte: EllaOne und PiDaNa – gilt in Deutschland als Vermögensschaden. Und solche Vermögensschäden sind in Standardpolicen durch einen weitverbreiteten Ausschluss in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen oftmals ausdrücklich ausgeschlossen. Anfrage Beratungsfehler

 

Menschen und Vermögen versichern in Apotheken

apotheken liquiditaetssicherung geldschein DenPhaMedRecht – Gesundheit – Liquidität: Ohne eine vernünftige Absicherung in den Bereichen dieser drei Meta-Themen dürfte kein Gründer und keine Gründerin ungeschoren durch die Apothekerkarriere kommen.

Deshalb haben wir für diese kritischen Bereiche attraktive Absicherungslösungen entwickelt, die die ApBetrO genauso berücksichtigen wie die betriebswirtschaftlichen Erfordernisse, die jede Apotheke erfüllen muss. Damit können wir Ihnen unter anderem einen umfassenden Versicherungsschutz für Ihre Gesundheit und Mobilität bieten. Selbstverständlich auch einen bedarfsgerechten Rechtsschutz. Alle unsere Konzepte sind am branchenspezifischen Bedarf von Apotheken und deren Inhaber ausgerichtet. Das ist notwendig, damit Ihr Schutz hält, was er verspricht.

 

Rechtsschutz: Weil Apotheker Sicherheit brauchen

Der Apothekerberuf hat seine ganz eigenen rechtlichen Risiken. Der Vorwurf, ein falsches Medikament abgegeben zu haben, ist dafür ein Beispiel und der Vorwurf ist schnell erhoben. Für viele Kundenanwälte sind Arzneimittelverwechselungen Grund genug, Körperverletzung ins Spiel zu bringen. Das ist für betroffene Apotheker und Apothekerinnen sehr unangenehm, auch weil ein normaler Rechtsschutz in solchen Situationen zuerst einmal nicht hilft. Denn um sofort Rechtsschutz zu haben, muss der Spezial-Strafrechtsschutz eingeschlossen sein.

Und wenn durch einen Hackerangriff sensible Daten verloren gehen, drohen nun durch die EU-Datenschutz-Grundverordnung unangenehme und teure Strafzahlungen. In solchen und anderen Fällen kann es leicht zu komplizierten juristischen Verfahren kommen, für die besonders spezialisierte Anwälte oder Gutachter nötig werden. Doch deren Kosten übersteigen den Erstattungssatz vieler Rechtsschutzversicherungen. Wer sich also mit seiner Apotheke selbstständig macht oder gemacht hat, sollte zwingend den bestehenden Rechtsschutz fachlich prüfen lassen. Mehr

Wichtig für die Apotheke

Betriebsunterbrechung

Betriebsunterbrechung – Die größte Gefahr

Apotheken müssen nach größeren Schadensfällen öfter und länger schließen als andere Unternehmen. Die Gründe für diese längeren Betriebsunterbrechungen sind bekannt: Die Hygieneanforderungen sind deutlich strenger als zum Beispiel in einer Schlosserei. Zudem steht dann noch die Wiedereröffnungs-Revision an, die den Schließungszeitraum manchmal deutlich verlängert. Daher reichen marktübliche Lösungen für eine Betriebsunterbrechung bei Apotheken nicht aus. Mehr

Unterversicherung

Unterversicherung - Unnötiges Ärgernis

Im Schadensfall ist Unterversicherung ein besonderes Liquiditätsproblem: Wurde der Apothekenwert der Versicherung niedriger angegeben, als er tatsächlich ist, können Versicherer ihre Zahlungen reduzieren. Größere Neuanschaffungen müssen deshalb immer darauf geprüft werden, ob sie den Apothekenwert erhöhen. Ein latentes Problem stellt zudem das Lager dar, denn dessen Bestandsschwankungen bilden normale Policen nicht ab. Es sei denn, Ihre Versicherung verzichtet auf jede Unterversicherungsklausel. Mehr

Reinräume

Reinräume - Problemfall für Versicherungen

Reinräume sind aus Versicherersicht Einzelrisiken, die separat abgesichert werden müssen. Denn nach einem Schadensfall ist die Wiederherstellung eines Reinraums sehr kosten- und zeitaufwendig. Im Schnitt muss mit einem halben Jahr gerechnet werden, bis der Raum wieder einsatzfähig ist. Die Kosten für den Betriebsausfall sprengen daher in aller Regel den Rahmen des üblichen Versicherungsschutzes. Was Sie gegen diese Lücke tun können, verraten Ihnen unsere Fachleute für die Absicherung von Apotheken. Mehr

Neuwert

Neuwert ist manchmal nur Zeitwert

In der Regel heißt es bei Versicherungen, dass durch einen Schaden unbrauchbare Gegenstände und Geräte zum Neuwert ersetzt werden. Das verspricht Sicherheit, die aber oft so nicht gewährleistet wird. Der Grund für diese paradoxe Situation ist die weit verbreitete 40-Prozent-Klausel. Die besagt, dass versicherte Geräte und Gegenstände, deren Wert unter 40 Prozent des Neuwerts gesunken ist, nur noch zum niedrigeren Zeitwert ersetzt werden. Den Rest müssen Apothekerinnen und Apotheker aus der eigenen Tasche bezahlen. Dass es auch anders geht, beweisen Ihnen unsere Experten. Mehr

Eigenschäden

Eigenschäden bleiben oft unversichert

Sind Schäden, die Sie selbst oder einer Ihrer Repräsentanten verursachen, abgesichert? Bei vielen Inhalts- bzw. Werteversicherungen bleiben sogenannte Eigenschäden von der Absicherung ausgeschlossen, wenn nicht der Versicherungsumfang erweitert wird. Solche Erweiterungen können sich im Schadensfall für Apothekeninhaber auszahlen. Denn wie bei einer Kfz-Teilkasko werden selbst verursachte Schäden an Mobiliar, Einrichtung und Technik ansonsten nicht ersetzt. Mit Blick auf die ApoBtrO ist das besonders problematisch, denn Lager, Labor und Offizin sind zur Wiedereröffnung revisionsfähig vorzustellen. Mehr

Rezeptversicherungen

Rezepte versichern schützt bares Geld

Rezeptverluste sind für Apotheker ein kostspieliges Ärgernis, denn sie sind Rezepte bares Geld wert. Werden Rezepte samt Safe gestohlen oder sind sie gar verbrannt, kommt es darauf an, ob sie schon vom Rezeptabrechner erfasst waren oder nicht. Erfasste Rx werden irgendwann ersetzt, alle anderen müssten neu ausgestellt werden. Beides sorgt regelmäßig für Unmut und kostet Zeit oder Geld. Doch diese Risiken lassen sich versichern. Entweder als Zwischenfinanzierung bis das Geld vom Rezeptabrechner erstattet wird oder als eigene Leistung der Versicherung. Mehr

Wichtig für die Mitarbeiter

Mitarbeiterbindung stärkt Apotheken

Was oft übersehen wird: Auch unternehmerische Ziele sind mit Hilfe betrieblicher Versicherungslösungen gestaltbar. So können zum Beispiel mit den richtigen Lösungen wichtige Mitarbeiter gefördert oder das gesamte Apothekenteam kann langfristig enger an die Apotheke gebunden werden. Selbst kreative Lohnoptimierungen sind möglich, ohne dass die Kosten für den Arbeitgeber dadurch steigen. Und „Mehr Netto vom Brutto“ führt im Ergebnis zu einer langfristig höheren Mitarbeiterzufriedenheit.

apotheken liquiditaetssicherung mitarbeiterbindung DenPhaMedEs gibt aber selbstverständlich noch andere Möglichkeiten, Mitarbeiter zu motivieren. Und engagierte Mitarbeiter, die sich mit der Apotheke identifizieren, sind auch nötig, denn egal ob Inhaberin oder Inhaber, Erste Dame, PKA oder PTA: Arbeiten in einer Apotheke erfordert hohe Konzentration und Kundenorientierung. Kunden suchen Hilfe, manchmal schwer entzifferbare Rezepte müssen korrekt bearbeitet werden, dazu wartet noch Arbeit im Büro, Labor und Lager. Ärgerliche Fluktuationen brachten schon so manchen Inhaber in Schwierigkeiten. Denn gutes Personal ist rar, und die Konkurrenz schläft nicht.

In Zeiten des Fachkräftemangels müssen sich Arbeitgeber schon etwas einfallen lassen, wollen sie neue Mitarbeiter gewinnen und vorhandene binden. Absicherungslösungen, wie eine für beide Seiten attraktive betriebliche Altersversorgung und Gruppenunfallversicherungen für Mitarbeiter, können hier einen Beitrag leisten. Auf der anderen Seite müssen bei Neueinstellungen mitunter Versicherungen informiert werden, weil deren Konditionen von der Anzahl der Beschäftigten abhängig sind. Wir informieren Sie gerne. Mehr

Betriebsrente

BAV – Das gewisse Etwas für Mitarbeiter 

Die betriebliche Altersversorgung (bAV) ist seit dem 1. Januar 2012 in den Tarifverträgen für Apotheken enthalten. Doch wie können Inhaberinnen und Inhaber kostengünstig und ohne übergroßen Aufwand eine bAV-Lösung installieren? Hier gibt es interessante Konzepte mit attraktiven Nebenwirkungen: Wenn alle Mitarbeiter die optimale bAV-Zusage haben, sinken die Lohnnebenkosten, da die Beiträge steuer- und sozialabgabenfrei sind. Zudem fördert ein eigenes Mitarbeiter-Alterssicherungskonzept deren Identifikation mit der Apotheke mehr als jede Gehaltserhöhung. Mehr

Dienstreisekasko

Dienstreisekasko für Lieferfahrten 

In vielen Apotheken ist es üblich, dass Mitarbeiter nach Feierabend auf der Heimfahrt noch schnell ein Medikament abliefern oder bei der Bank Geld einzahlen. Auch Fahrten zu Weiterbildungen erfolgen oft mit dem eigenen Auto. Kommt es bei solchen „Dienstreisen“ zu einem Unfall, ist der Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet, dem Arbeitnehmer sämtliche Kosten zu ersetzen. Eine Dienstreisekasko-Versicherung schafft sichere Verhältnisse. Und das dürften nicht zuletzt die Beschäftigten einer Apotheke als faire Leistung ihres Arbeitgebers ansehen. Mehr

Vertreterkostenschutz

Vertreterkostenschutz – Für eine offene Offizin

Muss eine Apotheke wegen eines Personalengpasses zeitweilig geschlossen werden, weil der Inhaber bzw. die Inhaberin einen Unfall hatte oder erkrankt ist, dann gehen nicht nur Einnahmen verloren, sondern in aller Regel auch ein Teil des Kundenstamms. Soll das verhindert werden, muss entweder ein ausreichend qualifizierter Mitarbeiter den Part des Inhabers zusätzlich zu seinen Aufgaben übernehmen oder ein externer Approbierter. Und da beide für ihre Arbeit ein angemessenes Gehalt bekommen wollen, sollten Apothekeninhaber einen Vertreterkostenschutz einplanen. Mehr

Berufsunfähigkeit

Berufsunfähigkeit – Niemand wird gesünder

Wer eine Apotheke gründet, ist in aller Regel gesund und fit. Doch in der Gesundheitsbranche erlebt man tagtäglich, wie schnell sich das ändern kann. Mehr als zwei Millionen Deutsche sind erwerbs- oder berufsunfähig. Und jedes Jahr kommen rund 280.000 Fälle dazu. Der Alltag von Betroffenen ändert sich komplett und die gewohnten Gehaltszahlungen versiegen. Wer sich allein auf die Kammer-Versorgung verlässt, muss obendrein seine Approbation zurückgeben. Deshalb ist ein privater Schutz bei Berufsunfähigkeit wichtig. Jetzt anfragen

Geldbörse

Liquidität bei schweren Krankheiten

Schon die Diagnose ist ein Schock. Doch wenn dann auch noch die finanziellen Folgen einer schweren Erkrankung wie Herzinfarkt, Multiple Sklerose oder Krebs deutlich werden, ist das wahre Ausmaß schwerer Krankheiten voll erfasst. Zumindest gegen die finanziellen Sorgen gibt es ein Rezept: Die sogenannte Dread-Disease-Police. Sie kann auch die Apotheke vor Folgekosten schützen. Zusammen mit einem Schutz bei Berufsunfähigkeit hilft das, schwere Zeiten zumindest finanziell ein leichter zu machen. Mehr

Finanzierungen

Finanzierungen öfter überprüfen

Apothekenkauf, Lager, Kommissionierer, Lieferfahrzeuge, Umbauten, Filialen: Im Verlauf einer Apothekeninhaber-Karriere wird so einiges finanziert. Die dafür notwendigen Verhandlungen werden noch gewissenhaft geführt, doch die Verträge und Konditionen werden später nie mehr kontrolliert. Genau das ist jedoch meist ein Fehler. Denn wer seine Finanzierungen nicht regelmäßig auf den Prüfstand stellt, verliert oft viel Liquidität. Wer aber einen Experten hinzuzieht, der kann bares Geld sparen, das anderweitig sinnvoll eingesetzt werden kann. Mehr