zahnarztpraxen 421 zahnarztmarketing DenPhaMedZahnarztmarketing: Die erfolgreiche Praxispositionierung

Vor dem Werben kommt die Planung

Marketing ist einfach! Man beauftragt eine Agentur – idealerweise eine auf Zahnärzte spezialisierte – macht mit denen ein Briefing und dann kommt schon etwas Tolles dabei raus. Kann sein – muss aber nicht. Meistens kommt nämlich etwas Schönes dabei raus, und schön ist leider gar nicht toll, wenn schön nur schlecht funktioniert.

Was will jeder Zahnarzt mit seinem Marketing-Budget erreichen? Garantiert den erleichterten Aufbau seiner Patientenschaft (= mehr) – das ist die Standard-Herausforderung bei neu gegründeten Praxen; möglicherweise auch den gezielteren Ausbau derselben (= mehr von X), was meist bei Übernahmen, im Zuge der Anschaffung neuer Dentaltechnik oder einer Praxiserweiterung angestrebt wird.

zahnarztpraxen 321 zahnarztmarketing DenPhaMed


Was sagt der Zahnarzt der Agentur? Was er tut (Fähigkeiten / Behandlungsschwerpunkte / IGeL-Angebote), wen und was er hat (Patienten und Technik), was er will (Patienten, am besten welche genau)…

Doch wie verstehen Agentur möglicherweise ein solches Zahnarztbriefing (zumindest, wenn es keine spezialisierten sind)? „Kreieren Sie mir was Schönes über meine Praxis, dass mir (=Praxisinhaber) so gut gefällt, dass ich dafür Euren geforderten Preis zahle. Aber übersteigt mein Budget nicht… (siehe Fehler Nr. 9)

Kein Wunder also, dass dann einige Fehler und Versäumnisse besonders häufig vorkommen…

Zu jeder Praxisgründung gehört ein eingeplantes Budget

Wer seine eigene Praxis eröffnen will, sollte etwas Vorarbeit leisten. Denn gerade in Innenstädten mit hoher Zahnarztdichte ist eine neu eröffnete Praxis kein Selbstläufer. In einem städtischen Umfeld mit hohem Wettbewerb sollten Praxisinhaber und Praxisinhaberinnen deshalb unter Berücksichtigung von Mitbewerbern einen eigenen Weg finden. Die gewählte Ausrichtung muss dann aber auch konsequent umgesetzt werden.

zahnarztpraxen 321 zahnarztmarketing budget DenPhaMed


Zugegeben, an weniger konkurrenzdurchtränkten Lagen ist das einfacher und auf dem Land verbreitet sich die Kunde sogar von ganz allein. Aber das hat dann dennoch absolut nichts mit der Planungsausrichtung (mehr von was genau) zu tun, sondern es tangiert lediglich das Budget:

Je dichter der Kommunikationsnebel, desto stärker muss man ins Horn stoßen…

Um diese dann mit hoher Wahrscheinlichkeit auch funktionierenden Medien-Mix aus den für Zahnarztpraxen unerlässlichen vier Zutaten:

Positionierung: Was für ein Zahnarzt/eine Zahnärztin will ich sein?

Entwickeln Sie ein Konzept für Ihre Praxis. Dabei sollten Sie auf Ihre Neigungen hören und zugleich die Ausrichtung von direkten Mitbewerbern in der Nähe beachten. Ebenso sollte ihr Angebot zu den Menschen im Einzugsgebiet passen. Wer beispielsweise eine Praxis in einem Wohngebiet mit vorwiegend alter Bevölkerung aufmacht, sollte nicht einseitig auf Kinderzahnheilkunde setzen, obwohl das in Erwartung eines anstehenden Generationswechsels mittelfristig erfolgversprechend sein kann. Mehr
Interesse an einem ersten Positionierungs-Gespräch? (Mail an Zentralbüro)

Marketing-Strategie: Wie sieht meine Zielgruppe aus?

Eng mit der Ausrichtung der Praxis verbunden ist auch die Frage nach der Zielgruppe oder den Zielgruppen, die angesprochen werden sollen. Hier sollte unbedingt geprüft werden, ob die anvisierten Zielgruppen überhaupt in einem ausreichenden Maß im Einzugsgebiet der Praxis vorhanden sind. Aber auch die Ansprache muss den jeweiligen Zielgruppen angepasst werden. Junge Familien werden vermutlich eher über soziale Netzwerke erreicht, während Senioren besser über klassisches Marketing erreichbar sind. Mehr
Interesse an einem ersten Strategie-Gespräch? (Mail an Zentralbüro)

Kommunikationskonzept: Wie präsentiere ich mich in der Öffentlichkeit?

Sie haben sich auf einen oder mehrere Arbeitsschwerpunkte entschieden? Dann müssen Sie das auch in der Öffentlichkeit bekannt machen. Praxisinhaber und Praxisinhaberinnen müssen zur Marke wachsen, müssen in ihrem Einzugsgebiet zum bekannten Spezialisten werden, den man bei entsprechendem Bedarf einfach aufsuchen muss. Allein auf dieses eine Ziel hin sollte dann die gesamte Marketing-Strategie und jeder einzelne Kommunikationsbaustein abgestellt werden. Aber bitte immer im ärztlichen Werberahmen!
Interesse an einem ersten Strategie-Gespräch? (Mail an Zentralbüro)

Mit welchen Mitteln erreiche ich meine Zielgruppen?

Zahnarztpraxen, die sich im Wettbewerb befinden, können heutzutage nicht mehr auf Logo, Webseite, Auftritte in sozialen Netzwerken und andere Werbematerialien verzichten. Um zu einer Marke zu werden braucht es einen in sich stimmigen Gesamtauftritt mit klar definieren Botschaften, die – und das ist entscheidend - vom Logo über das Farbkonzept bis hin zum letzten eingesetzten Medium ein und dieselbe Botschaft verkündet. Denn nur stetes Wort höhlt das Hirn…
Wenn Sie uns alles zeigen, was bei Ihnen im Einsatz ist… Könnte Ihnen dann ein Experten-Gutachten Medieneinsatz weiterhelfen? (Mail an Zentralbüro)

Was nun? - Was tun?

  • Sie wollen es selber machen?
  • Sie wollen Ihre Agentur auf die Probe stellen?
  • Sie wollen wissen, warum es bisher nicht geklappt hat?

Mit diesen beiden Büchern kein Problem:

  • Brain View – in neu überarbeiteter Auflage warum Kunden kaufen
  • Magnet-Marketing – schon älter… aber so kommen Ihre Patienten zu Ihnen
  • Oder Sie melden sich für unseren Seminarkalender an, denn zum Thema Zahnarzt-Marketing sind wir sicher auch mal mit unseren Experten in Ihrer Region. (Formular Seminarkalender)
  • Sie finden, das sollten unsere Marketing-Experten Sie tun? Kein Problem… wir machen das! (Mail an Zentralbüro)